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# VISIONEN zu einer enkelgerechten Zukunft

 

  

 

Was wir für unsere Umwelt tun, kommt auch uns selbst zugute

 

Die Natur ist unser wichtigstes Refugium. Damit sie uns in ihrer gesamten Vielfalt und Schönheit erhalten bleibt, braucht sie Orte, an denen sich Tiere und Pflanzen ungestört ausbreiten können. Biodiversität zu fördern, liegt nicht zuletzt in unserem eigenen Interesse. Daher ist nur Umweltneutral auch richtig Klimaneutral. Was wir unseren Kindern und Enkeln anbieten, erklären und hinterlassen ist eben besonders für sie von höchster Wichtigkeit!

Hier soll nicht der Eindruck erweckt werden, dass wir uns des allgemeinen Soges des strukturell errichteten Wirtschafts-systems einfach entziehen könnten - und doch: "... es liegt an uns, hängt aber nicht von uns ab, dass das Reich Gottes kommen wird" (Martin Buber). 

 

Was wir jetzt für unsere Enkel tun sollten

 

Selbst wenn jemand Gott, unseren Schöpfer, zeitlebens verleugnet hätte, sein Gewissen bis ins hohe Alter hinein zugedeckt behielt und ihm die nachfolgenden Generationen egal gewesen wären; in dessen Ableben hinein dämmert ihm - als Zeugen all seiner Handlungen - eine leider freispruchlose Wahrheit auf. Doch bei unserem Gott der Liebe, Gnade und Güte dürfte jener dennoch auf sein Erbarmen hoffen, denn ER fängt jeden, trotz seiner persönlichen inneren Not und Armut auf.

Jedoch, um zu unserer Gewissenspflicht, und der Pflicht unseren Kindern und Enkeln gegenüber eine lebenswerte Zukunft zu hinterlassen, müssen wir die Schöpfungsbewahrung aktiv wollen und ausüben. Die Verantwortung zu unseren Beziehungen und Lebensräumen liegt natürlich bei jedem von uns: CO2-Vermeidung oder deren unbekümmert weitere Ansammlung, mit der Folge weiterer Klimaaufheizung? Die Klimalage ist ja nicht von Gott gewollt oder seine über uns verhängte Plage! So gehören WIR wohl zu jenen Generationen, die noch gegen unmittelbare Naturzerstörungen einschreiten können.

 

 

Altes Leben - ganz neu

 

Gerade zur Wende unseres Millenniums hatte ein völlig ausgebrannter Althippie den absoluten Tiefpunkt seines verlotterten Lebens erreicht. Der schon 50jährige las im schmuddeligen Bett seiner abgewohnten Grazer Bleibe das Buch "Die Hütte - Ein Wochenende mit Gott“ von William Paul Young. Tief berührt schrie er damals selber flehentlich nach dem Gott seiner noch unschuldigen Kindheit, bis er erschöpft in einer sonderbaren Traumwelt versank. Am nächsten Morgen hatte er das Bedürfnis, den Tag mit einer Dusche zu beginnen und ihn nach gottfernen Jahrzehnten - mit einem Gottesdienst fortzusetzen ... Er blieb bei diesen sonntäglichen Messfeierbesuchen, da sie ihm merklich gut taten. Über eine christliche Partnerschaftsplattform lernte er alsbald seine zukünftige Frau kennen. Sie trafen sich damals in einem rumänischen Waisenheim, wo er als Ferialpraktikant aushalf - langsam ging es bergauf mit ihm. Zusammen beteten sie täglich, und übers Jahr stand er mit Ihr am Traualtar …

 

Bereits 2002 hatte er begonnen, jeweils nächtliche, buchstäblich Erträumte technische Erfindungen aufzuschreiben. Dazu kaufte er sich sogar seinen ersten Laptop und begann mit holpriger Homepage den Versuch, die Dinge an die Firmen zu bringen. Zuerst entstand das Konzept einer solarbetriebenen, dual-pneumatischen Großrohrpost für Personen und Güter, ähnlich dem Maglev-System „Hyperloop“ welchen der renommierte Elon Musk ab 2012 zu propagieren begann ... Dieser, und bald weitere Hyperlooper machen darüber bis heute fleißig nette 3D-Bilder. Sie betreiben so ein erstaunlich erfolgreiches Franchising - jedoch bislang ohne konkretes Umsetzen des Beworbenen?! …

 

Bis 2021 hatte er in LinkedIn bereits vielzählige follower zu seiner Seite www.tubewaysolar.at. Sie erkundeten dort die Nachhaltigkeit solarer Mobilität, autonomer Ackerbestellung, Holzbautechnik, TOPten4Bikes, Solarfolieneinsatz und Plastikvermeidung. In seinem Anliegen, diese Ansätze zu schnellst möglicher Umsetzung zu bringen, bewarb er die Weiterempfehlung der skizzierten Innovationen und seiner Unterseite: #VISIONEN zu einer enkelgerechten Zukunft ...

 

Dies wäre für sich noch kein ausreichendes Motiv für ein Buch. Doch als Autor - und zugleich eingangs beschriebener Protagonist - stellt sich mir zunehmend die Frage nach Sinn und Auftrag, und dem Woher und Wohin unseres irdischen Lebens. Die gefundenen Lösungen erstaunen mich heute selber - ich fand heraus, welche technischen und geistigen Lösungen eine enkel-gerechte Gesellschaft braucht, und welche Gegenspieler diese Ansätze zu verhindern suchen. 

Offen bleibt, ob Firmen das eine oder andere Produkt aus TubeWaySolar auf den Markt bringen (siehe z.B. in Youtube mein Video: TubewaySolar-for a clean future)? Werden unsere Enkel schon Gebrauch davon haben? Meine Beiträge wollen jedenfalls Mut machen und Zuversicht geben, in Zeiten wo eine No-Future-Einstellung berechtigt erscheint. Ich will aufzeigen, wo unsere Chancen liegen und was unseren Hoffnungen festen Halt bieten kann.

Mögest Du - geschätzter Leser - in beiden Aspekten neues und spannendes entdecken.

 

Die Chancen finden hier als technische Anregungen ihren Ausdruck. Sie richten sich in Form detaillierter Beispiele auch an jene Personen und Firmen, die in der Lage sind, diese Ansätze umzusetzen. 

Die Hoffnungen bieten sich uns grundlegend manifestiert in allen gelebten Religionen und Kulturen an. Im Ausdruck jeweiliger Tradition ihres gelebten Brauchtums und in ihrer jeweiligen Gottesdarlegung begegnet uns deren Freude und Kraft, die uns über das Sterblich-Sein hinweg trägt. Ihre Hoffnung, Strahlkraft und Zusage gewähren uns - und zwar nicht nur im Christentum - auch im irdischen Leben ein sicheres Geleit. 

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Bevor wir, geschätzter Leser, unsere innere Atmosphäre und Spirituelles näher betrachten wollen; noch ein paar Worte zu unserer "Realität":

Real erscheint uns Menschen alles, ja wirklich alles, was mit Beruf, Herstellungen, diversen Leistungen und sozialem Ansehen - also mit Geld - zu tun hat. In der Folge befindet sich jeder, wirklich jeder, in spezieller gesellschaftlicher Zugehörigkeit. Nun bedingt aber das Rüttelsieb von Industrien, Finanzwesen und das auf Konkurrenz geschehende allgemeine Handeln und Denken, einen gewissen, unmerklichen "Seelenraub".

Daraus folgen dann auch land-grabbing, Kinderarbeit, regional extreme Armut, ethnocide, aussterbende Berufsgruppen und allerlei Aneignungen von Ressourcen durch Wenige. Jeder wurde ersetzbar und zählt nur mit seinem Konsumvermögen und als Wählerstimme - oder zählt gar nicht - bei existenziellster Armut. Auf lange Sicht helfen uns auch keine Schutzfunktionen, wie etwa Kranken- und Pensionsfonds. Hinzu ersetzen Digitalisierung, Algorithmen, KI und billigere Roboter - Millionen bisher werktätiger Menschen. Soviel also zum "großen Rahmen". Von diesem Rahmen her gesehen, ist es wohl unrealistisch, große Hoffnungen auf das nicht Überschreiten des 1,5° Klima-Obergrenzwert´s zu setzen. Denn, die gerade zeitgleichen Krisen lähmen diese allzu trägen Wirtschaftsegoismen, und reißen im point of no return die ja >nur angedachten Ziele der Politik<  über Bord.

 

Wie immer, es entgegnen auch andere Rüttelsiebe - ebenso erfolgreich - durch unser Empathievermögen, unsere moralischen Kodizes und durch eine gewiss in jedem Herzen innewohnende Solidarität. Denn auch ethisch-menschliche Parameter weben da am Anderen - am starken Auffangnetz - welches uns hinleitet zu der endgültigen, seit ewiger Zeit beschlossenen End-Scheidung - um uns letztlich heimzuholen, zu bergen und in aller Art Gefahr zu erretten. Hier zählen unsere vielen "kleinen" Taten, das Reden, Fühlen und Denken - wie auch Motivation und unser Können, mitsamt einem eventuell bestehendem Unvermögen. Durch all dies erfahren wir nämlich Wohlwollen vor Gott! 

Denn anderseits geht jeder Schimpf auf die Weltenlage, gegen einen Mitmenschen oder eine Personengruppe mit Anklage und Schuldzuweisung einher. Doch zeige ich mit meinem Finger auf jemanden, so weisen sogleich drei Finger dieser Hand auf mich selbst zurück (probier es aus).

Auf der Metaebene ist vielmehr einzig die zeitlose Ewigkeit real. Und nichts und niemand kann diese unaussprechliche und immerfort bestehende "Mitte der Ewigkeit" jemals verlassen. Dieses Ruhen in und bei Gott konnte Jesus als einzig gezeugter Sohn Gottes, bis über den Tod hinaus bewahren; und daher auch uns - diesen heiligen und lebendigen Geist - spenden.

 

IST RELIGION nur ein Rückschritt in veraltete Ansichten und bloße Einbildung ohne realer Basis? Für mich und für viele ist die

christliche Jenseitshoffnung geradezu ein Plus und Hinzu zur durchschnittlichen Lebenserwartung.

 

Dazu ein Brief des Apostels Paulus an die Korinther :   

                                                                

Brüder! Es könnte einer fragen: Wie werden die Toten auferweckt, was für einen Leib werden sie haben?
Was für eine törichte Frage! Auch das, was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt.
Und was du säst, hat noch nicht die Gestalt, die entstehen wird; es ist nur ein nacktes Samenkorn, zum Beispiel ein Weizenkorn oder ein anderes.
So ist es auch mit der Auferstehung der Toten. Was gesät wird, ist verweslich, was auferweckt wird, unverweslich.
Was gesät wird, ist armselig, was auferweckt wird, herrlich. Was gesät wird, ist schwach, was auferweckt wird, ist stark.
Gesät wird ein irdischer Leib, auferweckt ein überirdischer Leib. Wenn es einen irdischen Leib gibt, gibt es auch einen überirdischen.
So steht es auch in der Schrift: Adam, der Erste Mensch, wurde ein irdisches Lebewesen. Der Letzte Adam wurde lebendig machender Geist.
Aber zuerst kommt nicht das Überirdische; zuerst kommt das Irdische, dann das Überirdische.
Der Erste Mensch stammt von der Erde und ist Erde; der Zweite Mensch stammt vom Himmel.
Wie der von der Erde irdisch war, so sind es auch seine Nachfahren. Und wie der vom Himmel himmlisch ist, so sind es auch seine Nachfahren.
Wie wir nach dem Bild des Irdischen gestaltet wurden, so werden wir auch nach dem Bild des Himmlischen gestaltet werden. 1 Kor 15, 35-37.42-49

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Wir Menschen fallen nur allzu-leicht auf Halbwahrheiten herein. So gefällt uns z.B. die Fiktion, dass ein Flügelschlag eines Schmetterlings anderswo einen Orkan auslöst. Oder, dass man sich nach einem Traum, ein Schmetterling zu sein, beim Erwachen fragt, ob ich nicht ein Schmetterling bin, der träumt ein Mensch zu sein. Derlei Annahmen lassen sich bei näherer Analyse jedoch leicht durchschauen. Im Rückschluss wären alle Orkane von flügelschlagenden Schmetterlingen ausgelöst. Auch würde der Schmetterling beim Erwachen aus parallelem Traum erleichtert feststellen, dass er keine Mensch ist. Auch lenkt die Frage "was war vorher, die Henne, das Küken oder das Ei?" ab, von der natürlich stimmigen Antwort: der Same des Hahnes! Alles ableitbare aber, lässt sich auf die ursächlichste Ursache, auf den lebengebenden Schöpfer hin - suchen, finden und beantworten.*

 

Die Summe der vielen halb-wahren und unreflektierten Annahmen bewirkt, dass wir umso leichter die reale Existenz eines Schöpfergottes negieren. Alleine schon deshalb, weil wir diesen ja nicht sehen können - und wohl auch, weil wir meinen, ohne Gott freier und leichter nach eigener Fasson zu leben. Hierin liegt aber zugleich die Wurzel aller Esoterik, fragwürdiger Ideen und mancherlei "Wissenschaftserkenntnis" und Statistik, welche wir aus Unsicherheit und Angst heraus ansammeln, stützen und unterhalten. Solcher Art Konzepte können innerlich zwar nicht wirklich angenommen werden, jedoch wirken sie in Summe wie eine Klebemasse, die uns im Handeln, Denken und Fühlen behindert und unfrei hält.

Dies heißt nun nicht, dass heutige Erkenntnisse über Urknall, Kosmos, Elementarreihe, Mikroevolution, Zellbiologie etc. zur Gänze falsch liegen. Dennoch fehlt ihnen die Voraussetzung als eine Information, eine Inspiration und ein Wille, zu all diesen Bereichen! Hierzu informieren die Erkenntnisse "Herkunft des Lebens" im nächsten Button, von Prof. Dr. DI Werner Gitt.

 

  Auch der renommierte Begründer der Hagiotherapie, Tomislav Ivancic, fragt: Weiß das Kind im Mutterleib, dass es eine Mutter hat? 

Er bietet dazu folgenden Vergleich:

"Das menschliche Leben gleicht dem Lauf eines Flusses. Im Augenblick der Zeugung entspringt der Mensch wie aus einer unsichtbaren Quelle, wächst neun Monate lang heran, um durch einen Engpass wie ein Fluss zwischen Felswänden in die Welt zu strömen. 

 

 

Aber dann wächst er wieder, als flösse er von Jahr zu Jahr auf dieser Erde weiter, um schließlich durch den Engpass des Todes in den Ozean der Ewigkeit zu münden.  Mit anderen Worten, der Mensch durchlebt verschiedene Welten, während er ins Finale des Lebens eintritt.

Zuerst lebt er in der Welt des Leibes seiner Mutter. Dort wächst er vom kleinen, winzigen Embryo zum ausgewachsenen Säugling von neun Monaten. Danach verlässt er die Welt des Mutterleibes, stirbt ab für jene Welt und wird in die Welt des "irdischen Leibes" geboren.

 

Wenn er für die Welt des Mutterleibes zu alt wird, kann er dort nicht mehr leben und muss hinaus, als wenn er sterben müsste. Aber in jenem Augenblick beginnt er unter uns zu leben, winzig und klein, ohne eigenes Bewusstsein.

 

Dann wächst er und beginnt zu laufen, beendet die Schule, wächst zu einem jungen Menschen heran, zu einem erwachsenen Menschen, und später zu einem alten Mann oder einer alten Frau, um schließlich, wieder reif geworden, aus dem Leib dieser Welt in eine andere, ewige, in die Welt Gottes geboren zu werden.

Mit dem Alt-sein wird das Leben also nicht beendet, sondern man wird reif für ein anderes Leben. So wie ein Kind nach neun Monaten im Mutterleib sein Leben nicht beendet hat, sondern reif wurde, um in einer anderen Welt geboren zu werden.

 

Es ist interessant, dass das Kind im Mutterleib lebt, die Mutter aber nicht sieht. Es kann sie nicht betasten, weiß nichts über sie und muss sich fragen, was sich eigentlich außerhalb der Hülle des Mutterleibes befindet.

 

Ähnlich fühlt sich der Mensch, der hier auf Erden lebt, wie in einem merkwürdigen Leib. Er sieht nicht, wer ihn auf die Erde schickt, wessen sympathische und sanfte Hände ihn halten und tragen, was sich außerhalb des Erdenlebens befindet, wo das Ende des Weltalls ist, ob das All überhaupt ein Ende hat und wo sich Gott befindet.

Genauso wie ein Kind sich in der Mutter befindet, sich bewegt, da ist, ohne zu wissen, wo die Mutter ist.

 

 

Die Menschen sagen, sie wüssten nicht und könnten nicht wissen, ob es Gott gebe. Sie ähneln dem Kind, das sagt, es könne nicht erfahren, ob es seine Mutter gebe. Aber die Mutter ernährt es, kümmert sich um es, ist zärtlich zu ihm. Und falls sich die Mutter ärgert oder fröhlich ist, fühlt das Kind das im  Mutterleib.

So ähnlich ist es mit uns im "Leib" dieser Erde. Wir wissen  nicht, wo Gott ist, und fragen uns, ob man ihn sehen und hören kann.

Doch Gott ist da - wie eine Mutter für iht Kind und wie das Meer für die Fische da ist, die in ihm schwimmen."

... mehr dazu findet sich in seinem Buch: Wie Familie und Ehe zu heilen sind.

 

 

 

 

WEIH-NACHT

 

 

Jedes Kind, das noch an das Christuskind glaubt, weiß mehr,

 

als ein aufgeklärter Skeptiker, der über die gängigen

 

diesbezüglichen Zweifel nicht herauswächst.

 

Denn mehr, als nur über Jesus zu wissen,

 

gilt nicht als höheres Wissen.

 

 

Glücklich die Eltern, die ihren Kindern Gott nahebringen

 

und IHN ihrer zarten Seele nicht vorenthalten.

 

M.Th. 12.2021

 

Informativ und wertvoll erscheint mir auch der Vortrag von Dr. Roger Liebi, "Die Bibel und das Jenseits" - in Youtube.

Auch in RadioMaria.at - in der Radiothek - ist z.B. Dr. Peter Egger mit Vorträgen zu den div. Gottesbildern zu hören.

Ebenso Prof. https://WernerGitt.de über was-ist-information und die Website: sowie: www.was-darwin-nicht-wusste.de

Ebenso dort, das Impulsreferat von Prof. Wolfgang Leisenberg - >> "Forum Familie 2014 in Stuttgart". 

 

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Heiligt euch; denn morgen wird der Herr

mitten unter euch WUNDER tun.

 

 Jos. 3,5

 

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