Ziehe hier Inhalte rein, um diese auf andere Unterseiten zu verschieben

 

  1. Visionen zu einer

  2. erweiterten Zukunft

 

 

 

 

Bezüglich unserer inneren Atmosphäre: 

 

Seit mehr als 200 Jahren haben uns manche technische Entwicklungen, die rein monetären und wirtschaftspolitischen Interessen, die seelenlosen Industrien und die bedenklichen Wissenschafts-Anwendungen in gefährliche Irrgärten verführt. 

 

 Seither ist der Mensch soziologisch eher selbst-fixiert, und in zeitgeistlichen Trends wie gefangen. Hinzu wissen wir/ich nur ganz wenig über unsere globale Umwelt, über unsere/meine Geschichte, sowie über die zwar erfolgreichen, jedoch hochkomplexen Produktentwicklungen. Das macht uns aus Unsicherheit heraus arrogant, und lässt uns unsere ewige Seelennatur vergessen. Das Woher und Wohin der Dinge und des eigenen Daseins erscheinen uns nicht mehr schlüssig und lassen uns Wesentliches verdrängen.

 

In erster Linie kommt es jedoch auf unsere Beziehung zu unserem Schöpfer an, durch welchen wir ja das Leben haben. Es geht also um unser DU und JA zu Ihm, Seinem Auftrag und Seine Gebote. 

 

Ich bin überzeugt, wenn wir zu Gottes Gesetzen stehen, uns seiner Gnade anvertrauen,  dass dann unsere Umwelt und unsere Beziehungen zueinander wieder heil werden.

 

Alle Kulturen, die Gott missachteten, erfuhren nach wenigen Generationen ihre gravierenden Schwachstellen. Einfach weil in ihren Familien und ihrem Gemeinwesen die gute, von Ihm gesegnete Atmosphäre abnahm, und durch deren Lossagung von Ihm, erkaltete/überhitzte.

Heute sind es vor allem in die Irre führende spirituelle Vorstellungen, wie z.B. Selbsterlösung, die allgegenwärtige Propagierung der Werte einer Ich-bezogenen Gesellschaft und deren übertriebener Fortschrittsglaube, welche die Menschen von Gott wegführen.

 

Doch auch religiöse Menschen und deren Kirchen tragen heute Verantwortung im Sinne der Schöpfungsbewahrung; da sollte jeder Gläubige den negativ technischen Gebrauch wahrnehmen, und im Sinne dieser Verantwortung für dessen Änderung eintreten. Alternativkonzepte bieten sich in meiner Website "TubeWaySolar": mit PV-Folien, TOPten4fahrRAD, Vakuum-Wandmodulen, autonomen Ackergeräten und und und. 

 

Wie können bislang Ungläubige eine Verbindung zu Gott aufbauen?

Zwar können wir Ihn nicht sehen oder berühren, nicht einmal sich Ihn in seiner Gänze vorstellen. Aber wir können zum Beispiel damit beginnen, über sein beeindruckendes Werk zu staunen. Die Vorstellung seiner Präsenz in uns und der wunderschönen Natur, seiner Schöpfung, ist ein guter Anfang.

Dankbarkeit und Begeisterung halfen mir, Gottes liebende Anwesenheit zu spüren. Über Lieder des Lobes kam ich dazu, mit dem unsichtbaren, jedoch lebendigen Gott auch direkt zu sprechen - man nennt dies auch Gebetsverbundenheit.

Die Suche nach "Erfüllung in Gott" mündete in persönlichem Berührtsein durch sein biblisches Wort und in die fröhliche Gemeinschaft mit Christen und weckte in mir die Gewissheit  auf „einen neuen Himmel und eine neue Erde“. 

 

Schlussendlich ist das Ergebnis unserer Beziehung zu Gott, dass wir glücklicher und friedlicher, und unabhängiger von äußeren Umständen werden. So bleiben z.B. Ehepaare, die gemeinsam beten, zu 97% in treuer Gemeinschaft miteinander verbunden.

Was könnte uns wohl wünschenswerter und glückbringender sein, als diese zwei Arten Gemeinschaft zu erleben?  

  ~   ~   ~

 

 

  Menschlich-ethisches aus meiner persönlichen Sicht

 

Die industrielle Revolution brachte, im Vergleich zur ehedem wundersamen Lebensvielfalt, eine erschreckend schnelle Ausdünnung. Noch lässt sich der Irrtum unseres gefährlichen Wettkampf-Denkens in die ethisch fruchtbaren Leistungen einer Solidargemeinschaft umwandeln.

 

Denn wo Wasser, Luft und fruchtbare Erde derart nachteilige Veränderungen erleiden, da ist das gesamte Leben bedroht. Hinzu kommen neue moralische Probleme; z.B. dass

stabile zwischenmenschliche Beziehungen und die zu unserem Schöpfer

abnehmen. Der Familienerhalt und die Achtung vor dem Leben 

verlieren somit an Kraft und Terrain - mit all den

schwerwiegenden Folgen!

 

Was verhindert nun das zügige Erreichen der bestehenden SDG-Verträge? Sind es nur die Interessen derer, die in Raffsucht erfolgreich sind, welche mit Ressourcenraub und Patentblockaden, Vermögenstransfers und Bitcoinhandel oder mit Unmengen an Waffen- und Drogendeals reich geworden sind?

Kommt es denn wirklich nur wegen mächtiger Kapital- und Wirtschaftspiraten zu unseren Umweltproblemen? Durch jene wohl an erster Stelle; doch ich denke, das wäre zu kurz gegriffen:

Trotz jahrzehntelanger Expertenwarnungen und trotz der vielen umweltbewussten Menschen, gelingt bislang noch kein echter Kurswechsel; zu viele sind nur auf Konsum getrimmt. 

Auch wird erforderlich, dass bisherige Werktätigkeiten, welche durch Automatisierungen wegfallen, sozial abzugelten sind. Andernfalls bleiben Proteste und bürgerkriegsähnliche Zustände zu befürchten: denn "a hungry men is an angry men – women too". 

  

Bedenklich empfinde ich auch unsere gängigen Eingriffe in die natürlichen Abläufe von Empfängnis und Geburt. Dieserart „Freiheit und Machbarkeit“ kann in ihrer Konsequenz ja nicht unerhebliche psychische Schädigungen herbeiführen. Es scheint mir auch moralisch schwierig; zerstören sie doch (auch ungeborenes Leben) bzw. die familiär partnerschaftliche Eintracht (z.B. als PostAbortionSyndrom, oder per Leihmutterschaft gleich in zwei Familien).

 

Auch wäre erforderlich, unterstützende Maßnahmen zum Mutter- und Lebensschutz zu setzen! Alleinerziehern/innen sollten als Lastausgleich ihrer Leistungen und Pflichten an ihrem/ihren Kind/ern Vollzeitlohn bei täglich sechs Arbeitsstunden (bzw. drei im Halbtagsbereich), erhalten. 

  

Es gilt auch das alte Vorurteil zu erhellen, dass unsere moderne "Aufgeklärtheit" und die früheren, von Religionen geprägten Werte, unvereinbar wären. Wir Menschen suchen nämlich zurecht nach der Einbettung in den größtmöglichen Bezugsrahmen.

Wissen und Vernunft alleine kann uns jedoch nicht die Geborgenheit vermitteln, in die Gott uns einbeziehen möchte!

Die Genesis z.B. hat durchaus schlüssige Erklärungen über die Anfänge unseres Daseins. Gut, die Bibel vermittelt zu altem Verständnis bildhafte Schöpfungszeiträume - sie bietet uns dennoch erstaunliche und zumeist auch richtig dargestellte Antworten.

 

Was ließ den Urknall knallen, Raum&Zeit und die Elemente entstehen? Auf unsere Sterblichkeit und unsere Herkunft gibt all die kluge und erfolgreich exakte Wissenschaft ja kaum sinnvolle und Ruhe vermittelnde Antworten.

Ohne Willen, Information, vollkommene Weisheit, höchste Liebe, Gottes Allmacht bzw. absolute Wahrheit kann diese planvolle Lebensentfaltung niemals den langen Weg in die voll-prächtige Erscheinung angetreten haben! Daher, aus nix wird nix – Leben kommt vom „Lebendigen“. Davon sollten wir uns doch nicht abkoppeln wollen! 

Zwischen Mensch und Himmel liegt die Zeit – doch in jeder Gebetszeit vereinen sie sich.

 

Nun ergeht es uns heute - schneller als je zuvor - ähnlich einem Embryo vor seiner nahenden Geburt:

Auch ihm wird es zu eng, und es droht seine Unterversorgung. Auch kann sich das kleine Menschlein die Welt da draußen nicht vorstellen, und so befällt ihm Daseinsangst. Es geht dabei tatsächlich um Sein oder nicht Sein - um Leben und Tod!

Der Mutterkuchen ist aufgebraucht, das Umfeld wird zunehmend toxisch, und es geht in die große Bedrängnis im engen Geburtskanal. Mutter und Kind (und letztlich auch der Vater) kommen ganz an den Rand ihrer möglichen Kräfte.

 

Global führt uns u.a. die fehlende Artenvielfalt zu prekären Versorgungseinbrüchen in der Ernährung. Auch hier vermindern sich uns die gute Luft, das saubere, ausreichende Wasser und die allgemeine Lebensqualität.

Eigentlich müsste diese allemal begrenzte Welt - trotz all unserer Anstrengungen - rettungslos verloren gehen!

 

Der russische Literaturnobelpreisträger Alexander Solschenizyn sagte einmal:

"Die Menschen haben Gott vergessen, und das ist der Grund für die Probleme der Gegenwart. Wir werden keine Lösungen finden ohne die Umkehr des Menschen zum Schöpfer aller Dinge."

Aus meiner eigenen Erfahrung lehrt uns Not beten - und auch durch schlechtes Gewissen lässt sich das alte Handeln in gute Taten umkehren. Dann kam EINER! Sein Name lautet Jesus - das heißt Retter. Er lehrte uns und lehrt uns auch heute - wir brauchen einander, und wir brauchen die persönliche Loslösung von der kollektiven Schuldenansammlung - durch Ihn, Christus. Sein Wissen, seine Zusage ist entscheidend: Gott wird uns "einen neuen Himmel und eine neue Erde bereiten".

 

Jesus sagte auch: "Wer unter euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein auf sie". Ganz ohne Schuldzuweisung und im Vollrespekt zu anderen Kulturen und Religionen - wir sind auf ein Wir und Miteinander gestellt und angewiesen! Wir kommen da nur gemeinsam durch und müssen/dürfen auch gemeinsam beten, um das einende Licht am Ende des Tunnel. Wer dem "Allguten" zugewandt lebt, findet seinen leichte Tod, und letztliche Heimkehr. Für Christen über den Versöhner, Gotte Sohn.

 

Bezüglich der vielen Konfessionen denke ich an das Jesuwort in Markus 9,40: "Wer nicht gegen uns ist, ist für uns". Und bezüglich mancher Missstände - haben nicht alle Großstrukturen ihre Machtprobleme? Sind nicht auch UNO, NATO, EU, Staaten und jede Familie von u.U. schrägem Umgang mit Macht betroffen?

Viele, auch ich, fühlen sehr wohl, dass die Zeit der mystisch Umschriebenen Apokalypse angebrochen ist. Gott sagt uns: "Ich mache alles neu". Von daher sollen und dürfen wir angstfreie Geduld mit aller Welt und auch uns selbst aufbringen.. Viele streben nur nach materiell Höherem und stecken in Konsumverliebtheit. Doch die guten Willens sind, haben mit ihrem Glauben schon hier und jetzt lebendige Vorfreuden, die sie über das Gewöhnliche, Sterbliche hinaustragen.