Manfred Horvath: Otto Wagner Kirche (Kirche am Steinhof, Sankt Leopolds Kirche), Detail vom Altar

Als Visionär zu neuen Ufern, und Räumen für Heilige Messefeiern sowie europäische Mission, suche ich Mitgestalter.

 

KIRCHENARCHITEKTUR FÜR JUNGE CHRISTEN - WALLFAHRT - LOBGESANG -

GEBET UND EXERZITIEN

Otto-Wagner-Kirche – wienkultur.info

 

 

AUSGANGSLAGE

Wenn sich jährlich mehrmals bis zu 10.000 junge Christen u. a. in Augsburg, Pöllau, Innsbruck oder Landskron ver-sammeln, stellt sich die Frage nach Bedarf und Wunsch eines neuen und eigenständigen Zentrums im deutsch-sprachigen Raum.

MEINE VISION

Ich sehe vor mir ein Gotteshaus mit hohem Platzvolumen, ansprechender liturgischer Atmosphäre und in leichter  Hallenbauweise, welche eine zügige und finanziell realisierbare Ausführung anbietet.  

Das Projekt sollte räumlich zentral, z.B. nahe der Stadt Salzburg oder in Süddeutschland  entstehen. Auch, um von dort mit unseren Schwestern und Brüdern aus der Schweiz, Österreich und aus ganz Deutschland in bestmöglicher Erreichbarkeit zu stehen.

Im Bauensemble sind hinzu eigene Konferenzräume, speziell für innereuro-päische Glaubensfragen angedacht.

PROJEKTASPEKTE

 

In der Vorgabe eines ständig genutzten Sakral-, Herberge-, Konferenz- und gastronomischen Betriebes skizziere ich entsprechend variable Raumnutzungen.

Zur schrittweisen Umsetzung bilden sich interessierte Teams mit jeweils praktischen Erfahrungshintergrund: z.B.

sondiert eine Fachgruppe das nötige Franchising und Spendenpotential, eine weitere sucht nach dem passenden Grundstück usw.

Werden die von Laien möglichen Bauarbeiten - begleitet von Singen und Beten - von euch selber ausgeführt, so verringert dies nicht unwesentlich die Projekt-Gesamtkosten.

 

 

WESENTLICHE INHALTE

... ergeben sich aus der geistlichen Kraft eures Aufbruchs, der durchaus fähig ist, die Menschen und Länder wieder neu in unsere 2000-jährige Glaubenserfahrung zurückzuholen. 

Die Basisgemeinde "Junge Mission" und das "Europäische Konferenzzentrum zu Glaubensangelegenheiten " bieten für Suchende, Mütter und Kinder, Wallfahrer und auch Kirchenmitarbeiter Räume für eigene Workshops, Tage der Stille, Vorträge, Kongresse und Seminare.

Der Gastronomie- und Unterkunfts-betrieb könnte zum Teil von ehren-amtlichen Helfern betreut sein.

Diese Gemeinschaft will Brücken bauen, zwischen Gestern und Morgen, und zwischen alter und junger Kirche - als Strahlkraft >>neuen Weines in neuen Schläuchen<<.

Wir erhoffen, dass Europa bald eine weitere Glaubensrenaissance erwarten darf - und wir wollen diesen Wandel mitgestalten und mit betreuen. 

 

 

 

 DAS SCHIFF UNSERER KIRCHE 

 

 - in das ich euch hier einlade - ist in diesem Beispiel in die Atmosphäre einer schönen Landschaft eingebettet. 

 

Die von vielen Fenstern durchsetzte Kirchenfassade*  strebt rundum 9 Meter in die Höhe, und der als Silhouette angedeutete Zwiebelturm trägt sein weithin sichtbares goldenes Kreuz.

 

Mir schwebt eine geräumige, Geborgenheit vermittelnde Kirche vor, welche all den christlichen Reichtum birgt und ausstrahlt, und die zu weit ausgedehnten geistlichen Erneuerungen den guten Weg weist.

In allen drei, 3 Meter breiten Flügeltor-Portalen finden sich im Windfang Schuhregale bzw.  Schuh-Überzieher, sodass der Parkettboden nicht mit Schuhe betreten wird.  

Im Kircheninneren sind auch genug Beichtzellen platziert. 

 

Bedrängen wir unsere Gottesmutter, dass sie - ähnlich wie in Lourdes,

Fatima und Medjugorje - ihre heilsamen Gnaden mitten in Europa

neu entfaltet. Möge sie wieder solch ein Zentrum für

geistliche Erneuerung stiftet.

 

 


Das Gotteshaus zeigt an den Wänden, von hinten nach vorne, die epochalen Bau- und Kunststile* in aufgemalter Form. 

Diese Kirche könnte zum Beispiel dem Herz Jesu oder dem Erbarmen Marias geweiht sein. In ihrer Weite und Schönheit vermag sie jeden Beter zur Erfahrung geistlich-seelischer Entfaltungen zu führen.

 

 

Bei Groß-Jugendtreffen finden ca. 8.000 Personen auf dem 2.700 m² großen Parkettboden Platz. Zu solch großen Treffen werden die Stühle zuvor in den Festsaal ausgelagert. 

Die großen, hellen Birkenholzpaneele könnten von prächtigen, mit bunten in Holzbeize gemalten Fischen** geziert sein. Am Boden vor dem Altar sieht man Petrus, wie er das volle Netz - hier sind es statt der Fische menschliche Antlitze - die er und weitere ins Boot ziehen.

Nur die bestuhlungsfreien Korridorflächen werden bemalt. 

 

 

In dieser Berechnung sind ausreichende, freizulassende Korridore schon mit bedacht. 

Bei den großen Versammlungen markieren rote Seile - auf einmeter-hohen Seilständern - diese Korridore.  Den Wänden entlang gibt es am Streifenfundament fixierte Sitzbänke.

Vor dem Portal finden hinzu einige hundert Besucher platz.   

 

 

Eine 40 m² große Rosette und beiderseits des Hauptportals je zwei Hochfenster, durchfluten den Westflügel mit ihren bunten  Lichtbildern.  

Ab drei Meter Wandhöhe ragen im 4,3 Meter-Abstand 40 Isolierglas-Fenster hoch. Diese 0,7 x 5,5 Meter großen Fenster spenden gemeinsam mit der gläsernen, im Osten befindlichen Kuppel, über 400 m² Lichteinlass. 

Als Belege christlicher Entwicklung stellen sie die Stilepochen sakraler Fensterbemalungen - bis hin zur Moderne, z.B. eines Marc Chagall - dar. 

Jedes der Fenster hat eine konische Leibung und strahlt sein ausdrucksstarkes Bild in den Raum. 

 

Am Ostende der Kirche, über drei hohe Stufen erhöht, ruht der Altar.  Als sakraler Mittelpunkt wird der Altar von Ambo, Tabernakel, Taufbecken, Priesterstuhl und zwei Sitzbänken flankiert.

Dahinter hängen z.B. das Turiner Grabtuch, der Schleier von Manoppello, das Marientuch von Guadalupe oder ein Gemälde des Schweißtuch´s der Veronika in Projektion oder als vergrößerte Rollbild-Kopie herab und sind so wechselbar.

 

Der polygonale Ostraum ist auf 24 Ecken angelegt und misst im Durchmesser 40 Meter. Über dem am Ostrand befindlichen Altar wölbt sich die 16 Meter weite und 6 Meter hohe, gläserne Halbkuppel, über welcher der Filigranturm hochragt.

In westlicher Richtung ist eine 28 x 55 Meter große Raumerweiterung, welche ein 16 Meter weites und 6 Meter hohes Tonnendach *** trägt. 

Diese Dachform verschmilzt mit der halben Kuppel zu einer sogenannten Concha****. Zum inneren Zenit hoch sind es 16 Meter. Somit sind Concha und Mitteldach, rundum von schrägen Seitendächern, um einen Meter angehoben.  

 

Das gebogene Unterdach der Tonnen ist zum Altar hin in zart hellblauer Farbe und wechselt diese, in Richtung dem Westportal, bis hin ins dunkle Ultramarinblau. An seinen hellgrünen Ornamenten und Wabenrastern finden sich goldene Sterne angeheftet. 

 

Über dem Altarbereich ist ein 16 m Ø milchig-weißes, in der Mitte weit hochgezogenes Zwischentuch ausgebreitet (siehe Bild). Dieses Tuch isoliert - wie auch der äußere, elektrisch-gesteuerte Raffstore der Glaskuppel - vor sommerlicher Strahlungswärme.

 

Mit vierzig, der Mitte zufließenden, transparenten Streifen durchzogen, erlaubt dieses Tuch Einblicke in den Turm darüber. 

 

Mittels elektronischer Orgel und diversen Instrumenten wird der gesungene Ausdruck unserer Freude am Herrn, von einer Empore des hinteren Altarbereichs her, musikalisch vervollständigt. 

Anstelle üblicher Liederbücher wird der jeweilige Lobpreis in Text und Noten über großflächige Einspielfelder dargeboten *****. 

 

Hinter dem Altar führt eine Flügeltüre in die Sakristei und über eine Gangverbindung in den großen Fest- und Konferenzsaal des "ECRA" und darüberliegend, in die Pfarrkanzlei und die geräumigen Priester/Gäste-Etagen. 

 

      

 

*   Alle Wände sind als Hallenblech-Sandwich ausgebildet. Das Sandwich birgt, zwischen den in Meterabstand hochragenden Verleimbalken (in 15 x 30 cm), eine 30 cm starke Klemmfilzdämmung. 

Die Wandflächen könnten "erzählend", mithilfe aufgemalter romanischer, gotischer und barocker Steinkunst-Ornamentik nachempfunden werden. 

Der Dachbereich wird 40 cm stark gedämmt, und das Kuppelglas ist in 3-fach-Isolierglas ausgeführt und hat ein hagelfestes Deckglas.

Reliefsäulen - aus überlappenden OSB-Streifen - ragen zwischen den Fenstern hoch. Die seitlichen Schnittkanten der OSB-Streifen sind mit schmalen Messingstreifen verziert.  Die unteren 3 Meter des Halbreliefs sind in edler Wurzelnuss furniert.  

**  Damit die gemalten Fische sich optisch gut vom "Netz" abheben, ist deren Darstellung als Hintergrund zum Parkettfugen(netz), durch einen Leerrand betont. 

*** Ein 0,6 Meter breiter Zenit-Mittelstreif im 16 Meter breiten Tonnendach ist wie die Kuppel in Vakuumisolier-Glas und mit einem Raffstore ausgeführt; der Glasstreif hat an drei Stellen Belüftungsklappen. Vom Westportal bis zur optischen Kuppel misst der Glasstreif 75 Meter. 

Über Sensoren für Wind, Temperatur und Helligkeit werden die Klappenbelüftung und Raffstore automatisiert angesteuert. 

Der westseitige Rand des Tuchs ist senkrecht hoch zum Tonnendach von einem Glasfarbengemälde umrandet. Dieses 25 Meter breite Halbbogen-Gemälde ist  in der Mitte sechs Meter hoch und empfängt von der Concha her sein Licht. Es bildet gemeinsam mit dem waagrechten Tuch den nach oben hin reservierten Kuppelraum. Das Tonnendach ist dort, die halbe Kuppel optisch ergänzend, von zwei Viertelbögen in Isolierglas ergänzt.

Die Innenwandflächen zwischen den Reliefsäulen könnten mit einer Wandteppich-Bemalung - wie im Beispiel rechts oben - "drapiert" sei.

**** Vier schlanke VSG Vollglassäulen leiten die Turm- und Kuppellast in im Fußboden eingelassene Punktfundamente ab. Ihre 14 cm Ø streben zum oberen Ende der großen Zwiebel. Die Sockel und die Säulen steht jeweils in einer geraden Linie zur Turmspitze. 

Die Windsteifigkeit des Gotteshauses wird mittels im oberen Raumbereich ansetzenden diagonalen Spannseilen und Schrägstützen gewährleistet. Auch jeder Vordach-Spant ist mit der Außenwand in Schrägstützenverbindung. Innerhalb der Wände sind deren planare Schrägstützen und Spannseile unsichtbar verbaut.Die außen herum angebauten Herbergszellen verstärken das große Gebäude hinzu gegen den Winddruck. 

*****  In stillen, nicht liturgischen Zeiten können auf e-Lichttafeln ruhige, teils sakrale Bilderfolgen eingeblendet werden. Auch christliche Lieder können ausgewählt und zugespielt werden.

 

Ein Gotteshaus dieser Dimension, mit gläsernen Säulen und einem Filigranturm, kann heutzutage in leichter,

moderner Hallenbauweise und zu relativ günstigen Kosten seine Errichtung finden.

 

 

 

DER FILIGRANE TURM 

 

Sein 34 Meter hohes Stahlskelett mit acht Spangen zeichnet einen klassischen Zwiebelturm gegen den Himmel. Der Turm bildet das Ostende der Kirche und ist über der Glaskuppel errichtet.

Die 8 Spangen-Paare aus verchromten Stahlrohr in etwa 18 x 7 x 0,3 cm gefertigt, tragen  barocke Verzierungen aus poliertem Messingblech, welche wie schwebend mit diesem Skelett verbunden sind.

 

Das ungedeckt-offene Turmgebilde ist, da es kaum Windangriff bietet, von insgesamt leichter Bauart. Am Fuß dieses Aufsatzes hängen auch die nach oben strahlenden Nachtbeleuchtungen und die Lautsprecher für das e-Geläut (oder eines der Glockenspiele russischer Klöster).

Insgesamt ergibt sich am Turmspitz eine höhe von 60 Metern. 

 

 

Die Spitze krönt hinzu ein 3,5 Meter Kreuz-Umriss aus Messing, und darin der weiß erstrahlende Neonlicht-Umriss unseres Herrn Jesus. Er ist dort wie schwebend mit erhobenen Armen dargestellt.

 

Die 70 cm Ø große Turm-Kreuzkugel ist - symbolisch für die Dornenkrone - von einem groß stilisierten Stacheldraht umkränzt. Als Ausdruck dafür, dass ER all unsere Leiden überwunden hat, liegen diese Dornen unter dem Kreuz, umspannen aber doch auch die symbolische Erdkugel. 

Darunter, über dem Altar, schwebt eine gleiche, jedoch kleinere Version unseres Herrn, in etwa 6 Meter Höhe.

 

Die ungedeckte Leichtbauweise sowie das elektronische Geläut machen diese Turmbaugestaltung sehr kostengünstig. Zugleich harmoniert sie mit dem Gotteshaus, welches in seiner äußeren Gestalt und Bemalung ebenso Barockelemente aufweist. 

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Ein 28 x 30 m großer VORPLATZ zwischen Westportal und SPEISESÄLEN und HERBERGEN ist mit hoher, weißer Raffmarkise abdeckbar.

Dieser Platz bietet weiteren 3.500 Mitfeiernden eine Monitormesse an. Die 40 Meter vom Portal zum Gästehaus verbindet ein  Asphaltweg dem beidseits bekieste Flächen angrenzen.

Im Dreistöckigen Bau vis-a-vis vom Portal sind für ca. dreitausend Gäste Beherbergung und ein Gasthaus angedacht. Einfache Speisen, Getränke, die Nächtigung in Schlafsälen und auch der Shuttleservice bzw. die Parkhausmiete sind in günstigem Preis/Leistungsverhältnis im Angebot.  

  

 

WAS ES SONST NOCH HAT

In einem weiteren Gebäude am etwa 3 Hektar großen Kirchengrund, hat es die örtliche Pfarrkanzlei, einen Kindergarten, ein Jugendzentrum und einen weitläufigen Campingbereich. Die Wege im CAMPINGBEREICH sind mit Weiden-Laubengänge, Linden und anderen Bäumen beschattet, welche als künstlerisch gestalteter Park, u.a. mit Sitzbereichsnischen an einem Weiher, zum verweilen einladen. Zwischen den Steinzerplatten der Wege wachsen Moose und Gräser. Ab der Dämmerung werden die Wege per Sensor-Laternen solar Beleuchtet.  

 

 

Im VERWALTUNGSBEBÄUDE mit Lager, Großküche, Wäscherei und einem Sanitätsraum befinden sich das Büro des "ECRA" und das Büro "Junge Mission"; sowie die für die Camper wichtigen, absperrbaren Spindkästchen im Maße von 30 x 50 x 60 cm.

Der Schlüssel fürs Spindkästchen oder den Schlafraum und ein Bakelit-Essgeschirr sowie Essbesteck - welche die Benützer selber abwaschen - werden den Ankommenden vom Büro der Jungen Mission gegen Leihgebühr überlassen. Auch eine Zelt- und Fahrrad-Ausleihe soll dort möglich sein.

Bedeckt wird dieser Bau mit solaren Heißwasser Kollektoren, welche eine Flugdachterrasse bilden. Diese sorgen für eine sich schnell amortisierende Energieeffizienz. 

 

Anzudenken ist da noch ein hoch/tief-PARKHAUS mit ca. 1000 Stellplätzen. Die oberen Etagen würden, wie sämtliche Bauhölzer, mit Holz aus der Region gefertigt sein. Das Oberdeck der Garage trägt ein solares Flugdach mit stromerzeugenden Folien. Auch wären vor Ort ev. zwei hauseigene e-Shuttlebusse (z.B. v. Chariot Motors) und deren Ladestation von allgemeinem Nutzen. Das Parkhaus wäre die letzte Bauvollendung; diese kann auch erst Jahre nach Fertigstellung des Gotteshauses erfolgen.

  

Zusammen mit dem Gotteshaus ergeben sich ca. 4500 m² überdachte Flächen welche per neun Großmonitore die Teilnahme an Gebet, Lobpreis und Gottesdienst gewähren; die Schlafraumflächen sind hier nicht mitgerechnet. 

  

 

 WER ZAHLT DAS, UND IN WELCHEM GEIST IST ES DIENLICH ?

 

Als Beispiel will ich hier RADIO MARIA anführen: auch hier sind es in erster Linie der himmlische Wille und Beistand und gleich danach die Gebete, Spenden und die aktive Mitarbeit einer stetig wachsenden Hörerfamilie, welche diesen wichtigen Sender tragen.

Obwohl hohe Sendebetriebskosten anfallen, wird non-stop auf Höchstniveau Gottes Wort ausgestrahlt.

  

Nun, bei euch, ihr lieben Christen, ist es ganz ähnlich:

Ihr strahlt ja selbst Gottes Liebe aus und gebt seinem Wort Gehör und Raum, und jeder von euch lebt sein aktiv lebendiges Zeugnis! Gerade eure "Junge Mission", die den Bestand des christlichen Glaubens im deutschsprachigen Raum wesentlich neu belebt, verdient fördernde Aufmerksamkeit. Ihr sendet ja Visionen und brecht die zeitgeistlichen Illusionen auf!

 

Im Sinne innerkirchlichen Gemeindewachstums, welches unsere Jugendgruppen verkörpern,  dürfte wohl auch die Katholische Kirche dieses Werk zu konkreten Teilen begleiten und mitfinanzieren. Zum einen, weil der Ort ideal für ein ständiges Europäisches Konferenzzentrum zu Glaubensangelegenheiten wäre. Im Besonderen jedoch, weil die Kirche Jesu sich um die generationsübergreifende Bedeutung und Dringlichkeit ihrer Verjüngung und somit Erneuerung im Land kümmern will.

Das große Ziel, Gott wieder in das Zentrum unseres Leben zu stellen, kann dort besonders gut fruchtbar werden und unsere tiefe und wahre menschliche Sehnsucht befriedigen.

 

 

 

So wie Wien häufig ein Ort weltpolitischer Gastgeberschaft ist, ist Salzburg - im Herzen Europas - die Anlaufstelle in religiösen Belangen; ein historisches Zentrum mit der Strahlkraft und Freude unseres lebendigen Glaubens.

Auch Medjugorje´s einstiger Pfarrer baute eine Großkirche, noch bevor jemand in dem kleinen Dorf ihren heutigen Platzbedarf erahnen konnte.

 

In der mehrfachen Platznutzung - durch die "Junge Mission", wie auch als lokale Pfarrgemeinde und durch die europäischen Konferenztage im Rahmen von ECRA - mit deren eigenen Schwerpunkten -  würde dieses große Gotteshaus-Werk segenbringende und sinnstiftende Dienste leisten.

Der ebenerdige Festsaal im Pfarrhaus hinter dem Ostportal misst 30 x 50 Meter und erlaubt 2.200 Tagungsteilnehmer. Mit der Bestuhlung aus dem Kirchenschiff und angemessener Ausstattung könnte diese Halle einen zeitgemäß gestalteten Konferenzraum präsentieren. Auch die jeweils 900 m² großen Räume der drei Speisesäle wären für thematische Untergruppen innerhalb der ECRA-Konferenztage oder den Jugendtagen belegbar.

 

>> Beide Körperschaften hätten eigene Geschäftsbereiche bei gemeinsamer Nutzung und Verwaltung. <<

 

 Mag sein, dass zum Ende hin ein paar Millionen Euro an Kosten investiert würden - doch der Himmel hört

auch auf unsere kleinen Geldsorgen. Spendet ER doch alle guten Gaben! 

 

Das EUROPEAN CONFERENCE CENTER ON RELIGIOUS AFFAIRS "ECRA" läge  natürlich in der Zuständigkeit unseres Kardinals, des Vatikans und des Papstes.

Möge die Erzdiözese Salzburg dieser Pfarrei grünes Geleitlicht geben und der übergeordnet zuständige Herr Kardinal seinen Segen spenden - zu diesem ECRA-Projekt. 

 

 

 

Die Ausführungen - so es dazu kommt - sind einer kirchlicher Zuständigkeit

und zuvor

dem Himmlischen Willen überlassen.

 

Die Bereiche für Workshops, Tagen der Stille, Vorträge, Kongresse, Kindergarten, Seminare, sowie Gastronomie- und Unterkunftsbetrieb sind natürlich auch unter dem Aspekt des wirtschaftlichen Selbsterhalts und der zumindest periodischen Vollauslastung zu sehen.  

Hierbei ist zur möglicherweisen Tendenz weiteren Wachstums, ein entsprechender Raumbedarf vorauszuplanen.

 

In der Geschäftsform einer "Non-Profit-Organisation" dürften sogar gewisse, zweckbestimmte Gewinne erwirtschaftet werden.   

Nun braucht es außer dem ausreichenden Startkapital ...

 

 

 DIE BAUPHASEN;

 

... und die vielen erwachsenen Helfer, Firmen, eine Bauaufsicht und alle zuständigen Behörden.

Zum Elan der Jugend braucht es auch Erfahrung, Wissen, Kapital und die Fertigkeit der Älteren, um hier das Große gemeinsam zu vollbringen. 

 

 

Anfangs wäre es mehr eine improvisierte Baustelle mit täglicher Feldmesse. Später entstünden auch dem ländlichen Umfeld Daueranstellungen, Saisonjobs, dörfliche Beherbergungseinnahmen und ev. jene der Gastronomie vor Ort, als "Kirchenwirt".

 

Der Bau des Gotteshauses würde wohl etwa zwei, drei Jahre dauern *.

Doch im Vergleich zu früheren Ausführungen in Stein auf Stein, ist dieses Vorhaben bestimmt weit leichter umzusetzen.

Das Wesentliche sind die lebendigen Steine in geistlicher Erbauung. Aus dieser entspringt dem Christenvolk doch das frische Quellwasser seines geistlichen Wachstums. 

Das zeitlose, immer gleiche Ziel ist ja, ein angemessenes Zentrum lebendiger und starker Gemeinschaft mit grundlegender Freude zu unserem "Abba" zu sein, und nach außen zu tragen. 

 

 

 

                                             ~  ~ >         Und dafür lohnt sich doch dieser Aufwand          < ~  ~   

 

* Ins erste Jahr eurer gemeinsamen Vorleistungen fallen die Errichtung des Arbeitszelts mit beigefügter Feldküche, der Streifenfundamentbau und die Ausführung der künstlerischen Bemalungen an den Fenstern und Hallenblechen. Im Jahr darauf folgen die Kirchenraum-Fertigung durch die Zimmerer, die Hallenbaufirma und der Turm-Stahlbaufirma. Erst danach kommen die Parkettbodenverlegung, eure Fertigstellung der Schlafraum-Anbauten, der Camping- und Parkbereich und weitere Vor-Ausführungen - zu Gotteslohn und immerhin bei freier Unterkunft und Verpflegung. 

 

Gotteshausgemeinschaft, ECRA und Junge Mission sind nur von mir gesetzte Namen!

 

 

 

Ein Modell-Wettbewerb und Bebauungsplan zum hier als Beispiel angedachten Thema könnte - bei bereits gefundenem Kirchengrund - einen freudigen Beginn vorbereiten. 

 

 

   Möge all dies gut gelingen  -  in Gottes Namen  

 

    ... herzlichst Michael Thalhammer             -             Wien, im Juni 2018          -          Tel.:  +43 19195724

 

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Geplant  –  getan

 

                             >>   UMREISSE DEINE PROJEKTVORSTELLUNGEN   <<

 

und sende mir diese an:   thalhammerm@yahoo.de So kann ich sie ev. hier für Dich einfügen.

 

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